01. Juni 2014 | 12:05 Uhr

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Wetter

Heute beginnt der meteorologische Sommer


Am Mittwoch ist es örtlich sommerlich warm.

Der Mai hat sich mit Aprilwetter verabschiedet, und der Juni bringt vorerst keine wesentliche Änderung: Zunächst überwiegt noch das unbeständige Wetter, am Mittwoch ist es dann örtlich sommerlich warm. So prognostizierte die Zentralanstalt für Meterorologie und Geodynamik am Sonntag, den Beginn des meteorologischen Sommers.

Montag
Am Montag halten sich besonders im Bergland zunächst noch ein paar Restwolken oder Nebelfelder. Überall sonst startet der Tag meist sonnig. Im Tagesverlauf entstehen jedoch erneut einige Quellwolken und nachfolgend ist vor allem über den Bergen sowie im Westen und Süden mit Regenschauern zu rechnen. Lokal sind auch Gewitter möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Frühtemperaturen fünf bis zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen 18 bis 23 Grad.

Dienstag
Am Dienstag setzt im Westen die Quellwolkenbildung sehr früh ein und bereits am Vormittag ist mit ersten Regenschauern oder Gewittern zu rechnen. Überall sonst zeigt sich die Sonne zunächst noch öfter, aber auch hier entstehen im Tagesverlauf vermehrt Quellwolken. Mit gewittrigen Regenschauern ist jedoch vorwiegend im Bergland sowie im Süden zu rechnen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Südost. Frühtemperaturen vier bis elf Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 23 Grad.

Mittwoch
In der ersten Hälfte des Mittwochs können sich vor allem nördlich der Alpen und im Osten einige Wolkenfelder bemerkbar machen, sonst überwiegt der sonnige Gesamteindruck und größtenteils bleibt es auch trocken. Am Nachmittag und Abend bilden sich von Südwesten ausgehend vermehrt hoch reichende Quellwolken und vor allem in Vorarlberg, Tirol und Oberkärnten auch erste Schauer- und Gewitterzellen mit zum Teil kräftigen Windböen. Sonst bläst meist schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen sieben bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 19 bis 25 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag zieht eine Kaltfront von Westen her langsam nach Österreich weiter. In Vorarlberg und Tirol überwiegen bereits ab den Morgenstunden die Wolken und es regnet häufig. Tagsüber breiten sich dichte Wolken und Regenschauer weiter ostwärts aus und erreichen gegen Abend auch den äußersten Osten und Südosten. Hier bleibt es noch am längsten freundlich, warm und oft auch recht sonnig. Der Wind dreht auf West bis Nord und kann besonders in der Nähe von Schauerzellen aufleben. Frühtemperaturen zehn bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen von West nach Südost zwischen 14 und 24 Grad.

Freitag
In Vorarlberg und Tirol setzt sich am Freitag voraussichtlich bald durchwegs sonniges und sommerlich warmes Wetter durch. Sonst ist es zunächst oft noch wolkig bis stark bewölkt mit letzten Regenschauern besonders in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Am Nachmittag sollten schließlich auch ganz im Osten und Südosten die sonnigen Anteile am Wettergeschehen überwiegen. Am Alpenostrand bläst teilweise noch recht lebhafter Nordwestwind, sonst ist es bereits wieder schwach windig. Frühtemperaturen sieben bis 15 Grad. Tageshöchsttemperaturen 19 bis 27 Grad, diesmal von Ost nach West.

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Zeitweise Schneefall und Schneeregen, -1/3°

Dichte Wolken ziehen über den Himmel hinweg und immer wieder schneit es leicht, insbesondere an der Alpennordseite. Am Nachmittag kann der Schneefall in den tiefsten Lagen in Schneeregen oder Regen übergehen. In Osttirol und Kärnten ist es ab dem Mittag meist trocken und die Wolkendecke lockert etwas auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Dienstag verläuft verbreitet bewölkt und insbesondere an der Alpennordseite muss weiterhin mit leichtem Schneefall gerechnet werden. Nur in den tiefsten Lagen ist mit Schneeregen oder Regen zu rechnen. Im Süden und im Westen lockert die Bewölkung in der Nacht etwas auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorwiegend nördlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen minus 6 und plus 3 Grad.
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