19. Juni 2016 | 17:41 Uhr

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Endlich: Jetzt kommt der Sommer

Regnerischer Wochenbeginn - mehr als 30 Grad Celsius am Freitag.

Einen regennassen Wochenstart mit einem Happy End am Freitag bei Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke verspricht die Wetterprognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vom Sonntag. Die Details stimmen optimistisch.

Zuerste Regen, dann Sommer
Der Montag startet in nahezu allen Landesteilen mit dichten Wolken und Regen. Am meisten Regen fällt im Osten, am Alpenostrand sowie im Südosten des Landes. Nachmittags lässt schließlich der Niederschlag generell nach und die Wolkendecke beginnt mehr und mehr aufzulockern. Den meisten Sonnenschein gibt es jedoch im Westen und Südwesten. Hier steigen bereits während der Vormittagsstunden die Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen deutlich. Der Wind kommt überwiegend aus West und weht im Donautal sowie über dem östlichen Flachland zum Teil lebhaft. Von zehn bis 17 Grad Celsius in der Früh steigen die Temperaturen tagsüber auf 17 bis 23 Grad.

Am Dienstag halten sich in der Früh vereinzelt flache Nebel. Abgesehen davon wechseln sonnige Phasen mit dichten Wolken. Bis zum Abend können sich vor allem über dem Berg- und Hügelland lokale Regenschauer bilden. Mehr Wolken gibt es lediglich in der Westhälfte. Hier dominieren tagsüber meist dichte Wolken und zeitweise regnet es. Durchwegs ist es schwach windig. Von zehn bis 16 Grad am Morgen steigen die Temperaturen tagsüber auf 19 bis 27 Grad.

Einige Restwolken halten sich zunächst am Mittwoch. Tagsüber scheint aber dann verbreitet die Sonne, auch wenn sich später wieder einige Quellwolken entwickeln. Im Berg- und Hügelland ist am Nachmittag mit einzelnen Regenschauern zu rechnen. Sonst bleibt es meist trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West, im Süden nur schwach aus Süd. Frühtemperaturen elf bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 29 Grad.

Über 30 Grad ab Donnestag
In weiten Teilen des Landes überwiegt am Donnerstag der Sonnenschein. Im Westen scheint die Sonne oft sogar ungetrübt. Etwas mehr Quellwolken breiten sich vorübergehend im Osten und Südosten aus. Die Schauerneigung ist aber nur gering. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen betragen zwölf bis 20 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 25 bis 31 Grad.

Viel Sonnenschein verspricht der Freitag. Über der Osthälfte entstehen zwar tagsüber einige Quellwolken, diese bleiben aber oft harmlos. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest, im Süden ist es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 13 und 19 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 27 und 33 Grad.
 

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Im Bergland teils regnerisch, sonst freundlicher. 6/14°

Weiterhin hält sich Tiefdruckeinfluss und das überwiegend bewölkte Wetter setzt sich fort. Vor allem im Westen und Süden muss erneut mit etwas Regen gerechnet werden, und es sind immer wieder Schauer eingelagert. Im Norden und Osten lässt der Störungseinfluss etwas nach und die sonnigen Abschnitte werden etwas mehr als in den letzten Tagen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen 1 bis 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen 10 bis 16 Grad.
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