22. Juni 2025 | 13:40 Uhr © getty Prognose Bis zu 36 Grad - aber dann drohen Unwetter Die kommende Arbeitswoche wird von Hitze mit Höchstwerten von bis zu 36 Grad Celsius in Ostösterreich und teilweise auch kräftig ausfallenden Gewittern geprägt sein. Die kommende Arbeitswoche wird von Hitze mit Höchstwerten von bis zu 36 Grad Celsius in Ostösterreich und teilweise auch kräftig ausfallenden Gewittern geprägt sein. Die Geosphere-Prognose vom Sonntag verheißt aber immerhin am Freitag dann wieder ein wenig Abkühlung. Die Gewitterneigung ist jedoch bereits am Montag vorhanden und steigt dann am Nachmittag deutlich an. Zu Tagesbeginn kann bis auf den Westen von recht sonnigem Wetter ausgegangen werden. Mit der Annäherung einer Störungszone von Westen ändert sich das dann aber: Zunächst im Westen und Norden sowie im Bergland, ab dem späten Nachmittag und am Abend ist dann auch im Osten und Süden mit Gewittertätigkeit zu rechnen. Mäßiger bis lebhafter Westwind frischt auf, in Gewittern ist auch mit Sturmböen zu rechnen. Nach Frühtemperaturen zwischen acht bis 20 Grad gibt es im Laufe des Tages 27 bis 36 Grad, mit den höchsten Werten im Osten. Am Dienstag überwiegt dann dank westlicher Strömung in vielen Regionen der sonnige Wettercharakter. Lokale Regenschauer können im Bergland an der Alpennordseite dabei sein, aber auch im Süden und Südosten steigt nachmittags die Neigung zu teilweise gewittrigen Niederschlägen. Der Wind bläst schwach bis mäßig und je nach Stärke sind morgens 14 bis 21 Grad zu erwarten, die Höchstwerte liegen dann zwischen 26 bis 32 Grad. Der Hochdruckeinfluss gestaltet dann den Mittwoch bis auf ein paar Schleierwolken erst einmal sonnig. Entlang und südlich des Alpenhauptkammes bilden sich zumeist flache Quellwolken am Nachmittag, die Gewitterneigung bleibt jedoch gering und der Wind weht weiterhin schwach bis mäßig. Dafür werden die Frühwerte zwischen 13 bis 19 Grad wieder von sehr heißen 28 bis 35 Grad abgelöst. Schwache Kaltfront vom Westen Mit der Annäherung einer schwachen Kaltfront von Westen ist es dann am Donnerstag deutlich unbeständiger als zuletzt. Im Westen Österreichs gibt es Regenschauer und Gewitter gleich in der Früh und diese Gewittertätigkeit erreicht dann das bisher sonnige östliche Flachland nachmittags. Der Wind bläst mäßig, im nördlichen Alpenvorland und im Osten auch lebhaft aus West. Die Frühtemperaturen variieren je nach Wind zwischen 13 bis 22 Grad und steigen auf 26 bis 34 Grad. Noch einmal unbeständiges Wetter gibt es am Freitag, dafür sorgen tiefer Luftdruck und eine markante Nordwestströmung. Entlang des Alpenhauptkammes sowie nördlich davon sind Regenschauer tagsüber somit recht häufig, nach Süden und Südosten zu gehen teils kräftige Gewitter nieder - sonnige Phasen gibt es zwischendurch. Mit steigendem Luftdruck sinkt dann Gewitter- und Schauerneigung am Abend wieder ab. Kräftiger Westwind bläst am Alpenostrand und in der Wienerwaldregion und nach Frühtemperaturen zwischen elf und 20 Grad sind dann einmal "nur" noch 23 bis knapp 30 Grad angesagt, mit den höheren Werten ganz im Osten.