03. September 2020 | 06:39 Uhr

Drei Tage Traumwetter

Bis zu 30 Grad: Jetzt wird es noch einmal heiß

Die Temperaturen steigen die nächsten Tage noch einmal kräftig an. 

Abgesehen von ein paar Nebelfeldern und nur flachen Quellwolken am Nachmittag scheint am Donnerstag im Westen und Norden die Sonne ungestört. Im Osten halten sich nur anfangs noch ein paar stärkere Wolkenfelder, dann wird es auch hier sonnig. Im Süden und Südosten hingegen ist noch Störungseinfluss wetterwirksam. Die Wolkenfelder sind dichter und wiederholt gehen auch lokale Regenschauer nieder. Der schwache Wind kommt aus West bis Nordwest. In der Früh hat es 6 bis 14 Grad, am Nachmittag 18 bis 24 Grad.
 
Hochdruckeinfluss sorgt am Freitag in Österreich für meist sonniges Wetter. Letzte Frühnebelfelder in Becken und Tälern oder auch ein paar Restwolken der Nacht lösen sich im Laufe des Vormittags rasch auf. Vor allem nachmittags scheint die Sonne oft ungestört. Ein paar dichtere Wolken ziehen lediglich im Grenzgebiet zu Tschechien durch, bleiben aber harmlos. Es weht allgemein nur schwacher Wind. Frühtemperaturen 6 bis 13 Grad, bis zum Nachmittag Erwärmung auf 22 bis 29 Grad. Die höchsten Temperaturen werden dabei in den Tälern im Westen erreicht.
 

Temperatursturz am Sonntag

Die erste Tageshälfte bringt am Samstag verbreitet viele Sonnenstunden, lokale Frühnebelfelder lichten sich rasch. Im weiterer Folge entwickeln sich vor allem im Berg- und Hügelland einige Quellwolken. Diese wachsen insbesondere über den westlichen Gebirgsgruppen sowie im Südwesten zu teils gewittrigen Regenschauern heran. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. In den Morgenstunden liegen die Temperaturen zwischen 9 und 17 Grad, bis zum Nachmittag erwärmt sich die Luft auf 23 bis 30 Grad.
 
Am Sonntag sorgt dann eine Kaltfront für kräftige Abkühlung. Die Temperaturen sinken spätestens am Montag auf herbstliche 18 Grad. 

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Unbeständiger mehr Wolken und Schauern, windig 12/16°

Eine Kaltfront erreicht von Norden Österreich und breitet sich in der Folge mit dichten Wolken sowie mit Regen und mit Regenschauern zunächst in Richtung Alpenhauptkamm, bis zum Abend schließlich auch auf die Alpensüdseite aus. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt allgemein zwischen Vorarlberg und dem Bergland Niederösterreichs. Während in den Alpen die Wolken bis zum Abend dicht bleiben und es bei einer sinkenden Schneefallgrenze auf Lagen von 2200 bis 1600m, lockert von Tschechien ausgehend die Wolkendecke ab den mittleren Nachmittagsstunden langsam auf und es scheint auch die Sonne. Der Wind kommt aus West bis Nord und frischt in Teilen Nieder- und Oberösterreichs sowie in Wien, in der Obersteiermark und im Burgenland lebhaft auf. Die Frühtemperaturen 4 bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 16 bis 23 Grad. Insgesamt gehen jedoch die Temperaturen im Laufe des Nachmittags deutlich zurück.
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