09. September 2022 | 12:02 Uhr
Kälte-Schock
Am Wochenende schneit es bis auf 2.300 Meter herab
Bevor die Temperaturen im östlichen Flachland nächste Woche noch einmal 30 Grad erreichen, kühlt es am Wochenende deutlich ab.
Zuerst Kälte, dann wieder Badewetter: Der September bleibt wechselhaft. Kommende Woche wird es noch einmal richtig heiß - mit Temperaturen bis zu 30 Grad - doch davor erwartet uns ein regnerisches und kühles Wochenende. Dabei sinkt die Schneefallgrenze schon auf 2.300 Meter herab.
Die Prognose im Detail:
Am Samstag gehen zunächst an der Alpennordseite und im Osten letzte, abklingende Regenschauer nieder. Dann setzt sich in der Osthälfte vorübergehend sonniges Wetter durch. Im Westen und Süden intensivieren sich die Schauer tagsüber aber deutlich. Im Osten werden die Wolken zwar auch dichter, es gibt hier aber nur einzelne und nicht so kräftige Schauer. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen, nur im Süden bleibt es eher windschwach. Auf neun bis 16 Grad in der Früh folgen am Tag 18 bis 24 Grad.
Am Sonntag werden "mit nordwestlicher Anströmung", so die Experten der Zentralanstalt, feuchte Luftmassen gegen die Alpennordseite gedrängt. In einigen Staulagen bleibt es dabei länger trüb, es kommt immer wieder zu Regenschauern. Tagsüber stellt sich landesweit ein Wechselspiel aus sonnigen und bewölkteren Phasen ein, verbreitet sind Schauer möglich. Etwas geringer ist die Schauerneigung ganz im Osten des Landes sowie mit leichter Föhnunterstützung alpensüdseitig. Der Wind weht mäßig aus West bis Nordwest. In der Früh zeigt das Thermometer neun bis 15 Grad, am Tag maximal 16 bis 24 Grad.