05. August 2022 | 06:34 Uhr

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Wegen Hitzewelle

24 % mehr Tote im Juli wegen der extremen Hitze

Deutlich mehr Sterbefälle verzeichnet die Statistik Austria wegen der Hitzewelle im Juli.  

Nach der Omikron-Welle im April gab es zunächst weniger Todesfälle. Dann -in der dritten Juli-Woche -gab es wieder mehr Tote. 1.827 Menschen starben, um 275 mehr als in der Woche zuvor.

Deutlicher Anstieg. Das sind auch um "24 Prozent mehr als im Durchschnitt der gleichen Kalenderwoche des Vor-Corona-Zeitraums 2015 bis 2019", so Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas. 

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Das Tiefdruckzentrum über Norditalien bleibt in Österreich wetterbestimmend, schwächt sich aber etwas ab. Außer ganz im Norden regnet und schneit es immer wieder leicht, bis zum Abend verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt in den Westen und an den Alpenhauptkamm. Die Schneefallgrenze liegt im Süden zwischen 1000 und 1400m, nördlich des Alpenhauptkammes zwischen 500 und 1000m. Der Wind weht schwach aus Nordwest bis Nordost. Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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