14. März 2013 | 11:07 Uhr

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Es wird aber wärmer

Winter ist noch nicht ganz ausgestanden

Kommende Woche wird es in Teilen Österreichs neuerlich schneien.

Die gute Nachricht: Es wird wieder wärmer. Die vielleicht weniger gute: Der Winter ist noch immer nicht ganz ausgestanden, zu Beginn der kommenden Woche wird es in Teilen Österreichs neuerlich schneien. Das geht aus der Prognose der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) vom Donnerstag hervor.

Freitag
Freitag überwiegen an der Nordseite der Alpen die Wolken, vor allem in den Nordstaulagen schneit es gelegentlich noch etwas, im Norden ziehen einzelne Schneeschauer durch. Sonst bleibt es meist trocken. Hin und wieder zeigt sich kurz die Sonne, länger und häufig scheint sie dagegen im Süden. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft, am Alpenostrand und in Teilen der Steiermark und Kärntens einige Stunden lang lebhaft bis stürmisch aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen minus sieben bis minus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen minus drei bis plus vier Grad.

Samstag

Der Samstag wird größtenteils sonnig. Im Norden und Nordosten können sich tagsüber einige lockere Wolkenfelder bemerkbar machen, im Westen ziehen am Nachmittag und Abend einige hohe Wolken auf. In den übrigen Landesteilen scheint die Sonne über weite Strecken ungestört. Der Wind dreht nach und nach auf Ost bis Südost, meist bleiben die Windgeschwindigkeiten gering. Frühtemperaturen minus 13 bis minus drei Grad, Tageshöchsttemperaturen ein bis plus neun Grad.

Sonntag
Entlang der Alpensüdseite bis nach Osttirol und Oberkärnten zeigt sich der Himmel am Sonntag meist stark bewölkt und in den Karnischen Alpen kann es auch ein wenig schneien. An der Alpennordseite ist es föhnig aufgelockert, weiter nach Osten zu überwiegt der Sonnenschein. Erst in der Nacht verdichten sich die Wolken generell. Der Wind weht mäßig, in Föhnstrichen und am Alpenostrand auch lebhaft aus Ost bis Südwest. Frühtemperaturen minus sieben bis null, Tageshöchsttemperaturen drei bis 13 Grad.

Montag

Am Montag bedecken meist dichte Wolken den Himmel, sonnige Aufhellungen gibt es am ehesten an der Alpennordseite. Zudem ist häufig mit Regen oder Schneefall zu rechnen. Die Schneefallgrenze liegt dabei besonders im Nordosten zunächst noch in tiefen Lagen und steigt tagsüber auf rund 600 Meter an. Überall sonst schneit es auf 800 bis 1.400 Meter Seehöhe herab. Der Wind weht im Norden und Osten lebhaft aus Südost, sonst ist es eher schwach windig. Frühtemperaturen minus zwei bis plus vier Grad, Tageshöchsttemperaturen drei bis 13 Grad. Die höchsten Werte sind in Oberösterreich zu erwarten.

Dienstag
Während der ersten Hälfte des Dienstags überwiegen noch verbreitet dichte Wolken und es regnet oder schneit häufig. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 1.000 Meter Seehöhe. Im Tagesverlauf lockert es im Westen und an der Alpennordseite etwas auf, trüb und regnerisch bleibt es eher im Südosten. Der Wind weht lebhaft aus Südwest bis West, im Süden eher mäßig. Frühtemperaturen minus ein bis plus fünf, Tageshöchsttemperaturen drei bis zwölf Grad.
 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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