13. August 2013 | 08:25 Uhr

utor_afp.jpg © AFP

Nach Philippinen

Taifun "Utor" nimmt Kurs auf China

Mindestens zwei Tote. Elf Personen werden noch vermisst. 30.000 auf der Flucht.

Der mächtige Taifun "Utor" hat die Philippinen härter getroffen als zunächst angenommen. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben und mehr als 30.000 wurden in die Flucht getrieben, wie das Büro für Zivilverteidigung am Dienstag berichtete.

Elf Menschen wurden nach diesen Angaben noch vermisst und 1.500 Häuser zerstört. In weiten Gebieten im Nordosten des Landes fiel der Strom aus. Das Unwetter war am Montag über die Küste hereingebrochen. Die Böen fegten nach neuesten Erkenntnissen mit Spitzengeschwindigkeiten von fast 200 Kilometern in der Stunde über das Land. "Utor" nahm nach Angaben des Wetterdienstes Kurs auf die Südostküste Chinas.
 

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. In der Früh bringt eine abziehende Störungszone im Süden noch etwas Schneefall, am Nachmittag beginnt es im Westen etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze dann um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad.
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