24. September 2013 | 08:30 Uhr

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Unwetter in Mexiko

Stürme: Zahl der Todesopfer steigt auf 123

Mehr als 100 Personen werden nach "Ingrid" und "Manuel" noch vermisst.

Die Zahl der Opfer der Hurrikans "Ingrid" und "Manuel" in Mexiko ist auf mindestens 123 gestiegen. Allein im am stärksten betroffenen Bundesstaat Guerrero im Südwesten des Landes seien 95 Menschen ums Leben gekommen, sagte Innenminister Miguel Angel Osorio Chong am Montag (Ortszeit). Über 100 weitere würden dort noch vermisst. Es handle sich lediglich um eine vorläufige Erhebung. Da es in großen Teilen Mexikos noch immer stark regne, könne die Opferzahl weiter steigen, sagte Osorio Chong.

In der vergangenen Woche waren "Ingrid" und "Manuel" über den Westen und Osten des Landes hinweggezogen. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer, Häuser wurden unter Schlammmassen begraben und Straßen brachen weg. Fast 60.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht.
 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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