12. September 2012 | 05:46 Uhr

erdbeben © Reuters

Stärke 5,4

Seebeben bei Kreta - keine Verletzten

Tausende Menschen wurden aus dem Schlaf gerissen und in Angst versetzt.

Ein Seebeben hat Mittwoch früh die Mittelmeerinsel Kreta erschüttert. Tausende Menschen wurden aus dem Schlaf gerissen und in Angst versetzt. Die Stärke des Bebens um etwa 6.27 Uhr (5.27 Uhr MESZ) wurde vom geodynamischen Institut in Athen mit 5,4 gemessen. Verletzte gab es nach ersten Berichten der Polizei nicht, wie der lokale öffentlich-rechtliche Radiosender (ERA-Chania) berichtete.

Keine Flutwelle
Das Beben habe sich stark angefühlt und sei von einem Dröhnen begleitet worden, sagten Einwohner der Region der Touristenortschaft Palaiochora. Das Seebeben war auf der gesamten Insel zu spüren. Eine Flutwelle wurde nicht registriert.

Das Zentrum des Bebens lag etwa 63 Kilometer südlich der Ortschaft Palaiochora in der Nähe der kleinen Insel Gavdos. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von rund acht Kilometern.

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Sonniger, lokale Schauer. 8/20°

In machen Alpentälern und im Osten lockern einige dichte Wolken und lokaler Nebel bald auf. Örtlich kann damit auch noch etwas Regen fallen, überwiegend bleibt es aber trocken. Von Vorarlberg bis Salzburg ist es schon von der Früh strahlend sonnig. In den östlichen Landesteilen stellt sich in weiterer Folge einen Mix aus sonnigen Abschnitten und ein paar dichteren Wolken und am Nachmittag müssen ganz vereinzelt Regenschauer mit eingeplant werden. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus Nordwest bis Ost. Tagsüber Erwärmung auf 17 bis 23 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag lassen letzte Regenschauer im Südosten Österreichs bald nach und die Wolken lockern zeitweise auf. Im Westen verläuft die Nacht meist gering bewölkt oder klar. Während der Morgenstunden bilden sich lokale Nebelfelder von unterschiedlicher Beständigkeit. Bei schwachem Wind aus Nord bis Ost sinken die Temperaturen auf 3 bis 12 Grad.
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