31. Juli 2012 | 13:15 Uhr

schlammlawine_reuters © Reuters

In China

Schlammlawine begrub 28 Menschen unter sich

Bisher mit Bagger und Spürhunden sieben Leichen geborgen - Es wird weiter gesucht.

In China hat eine Schlammlawine 28 Menschen unter sich begraben. Mit Hilfe von Baggern und Spürhunden konnten Rettungskräfte sieben Leichen bergen, wie die staatlichen Medien am Dienstag meldeten. Nach den übrigen Menschen werde weiter gesucht. Die Lawine habe eine Eisenerzmine verschüttet, unter den Opfern sollen ersten Angaben zufolge Bergarbeiter und Anrainer sein.

Heftige Regenfälle hatten in der Nacht die Lawine in der Region Xinjiang an der Grenze zu Kasachstan ausgelöst. Schlamm und Schutt standen bis zu sechs Meter tief und erstreckten sich über eine Fläche von 500 Metern Länge und 60 Metern Breite, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua.

In den vergangenen zwei Wochen haben sintflutartige Niederschläge in mehreren Teilen Chinas Fluten und Erdrutsche verursacht, Dutzende Menschen starben. Allein in Peking kamen mindestens 77 Menschen ums Leben.

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Unterschiedlich bewölkt, auch Sonne. 0/5°

Vor allem im Donauraum, Teilen der Steiermark und Kärntens gibt es häufig Nebel und Hochnebel. Abseits des Nebels scheint in vielen Regionen zumindest zeitweise die Sonne, auch wenn im Tagesverlauf hohe und mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel ziehen. Erst zum Abend hin steigt vor allem in Vorarlberg und dem nördlichen Tirol die Schauerneigung. Gänzlich trüb bleibt es am Samstag hingegen ganz im Osten und Südosten. Stellenweise kann es im Burgenland, der südöstlichen Steiermark und dem östlichen Niederösterreich auch noch kurz regnen oder nieseln. Der Wind weht nur schwach. Nachmittagstemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne bei 2 bis 9 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen dichte Wolkenfelder über den Himmel und nur zeitweise lockert es auf. Besonders in Vorarlberg und den nördlichen Regionen Tirols ist mit Regen und Regenschauern zu rechnen. Vorübergehend kann es auf 1200 bis 1500m Seehöhe herab schneien, regional ist in höheren Tallagen mit Glatteisbildung zu rechnen. In den Niederungen im Osten und Süden breiten sich voraussichtlich wieder Nebelfelder aus. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 5 bis plus 4 Grad.
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