25. September 2024 | 09:00 Uhr

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Tief im Anmarsch

Mittwoch wieder mehr Sonne, dann droht bereits Frost

Die aktuelle Woche bringt ein Wechselspiel von Sonne, Regen und schließlich kühleren Temperaturen. 

Während es zur Wochenmitte noch angenehm mild bleibt, stehen bereits die ersten frostigen Nächte bevor. Der Einfluss von Tiefdruckgebieten über dem Atlantik und Nordwesteuropa macht sich bemerkbar. Was uns erwartet, zeigt der detaillierte Wetterbericht.

Mehr Sonne und zunehmender Wind am Mittwoch

Am Mittwoch sorgt ein Zwischenhoch für eine Wetterberuhigung. Nach Auflösung von Restwolken scheint vor allem an der Alpennordseite die Sonne, während in der Tauernregion und am Alpenostrand die Wolken hartnäckiger bleiben. Hier können immer wieder leichte Regenschauer niedergehen. Im östlichen Flachland frischt der Südostwind merklich auf, und auch im Bergland nördlich des Alpenhauptkamms wird es zunehmend föhnig. Die Temperaturen steigen dabei auf angenehme 17 bis 23 Grad.

Aus Westen kommender Regen, im Osten windig

Der Donnerstag startet in vielen Regionen noch trocken, lediglich am Bodensee (liegt in Vorarlberg, westlichstes Bundesland Österreichs) und entlang des Alpenhauptkamms bis hin zu den Karnischen Alpen (in den Südalpen, an der Grenze zu Italien) kann es von frühmorgens an regnen. Im Laufe des Tages breitet sich der Regen jedoch immer weiter nach Westen und Süden aus, und in diesen Regionen wird der Regen teils intensiver. Noch weitgehend trocken und zeitweise sonnig bleibt es hingegen in der Steiermark, Niederösterreich, Wien und dem Burgenland, wo ein kräftiger Süd- bis Südwestwind weht. Die Temperaturen erreichen hier mit 17 bis 24 Grad nochmals angenehm warme Werte. 

Ungemütlicher Start ins Wochenende

Ab Donnerstagabend ändert sich das Wetter drastisch. Der Föhn bricht in der Nacht zum Freitag zusammen, und das Tiefdruckgebiet "CONSTANZE" übernimmt die Wetterregie. Besonders der Westen und Süden Österreichs werden am Freitag und Samstag von Regenfällen betroffen sein. In anderen Regionen bleibt es zwar etwas trockener, aber auch hier sind größere Auflockerungen selten. Mit dem Wetterumschwung gehen auch sinkende Temperaturen einher. Während es Anfang der Woche noch angenehm warm war, pendeln die Höchstwerte bis zum Wochenende nur noch zwischen 9 und 16 Grad. Besonders nachts wird es deutlich kühler, in mittleren Höhenlagen könnte es sogar zu den ersten frostigen Nächten kommen. Die tagsüber auftretende Sonne sorgt dann nur für vorübergehende milde Phasen. Ein Hochdruckgebiet könnte jedoch für einige sonnigere Tage sorgen, wobei Hochnebelfelder nicht ausgeschlossen sind.

Zaghafter Temperaturanstieg und neue Regenfronten

Zu Beginn der nächsten Woche steigen die Temperaturen nur langsam wieder an. Ein erneuter Wetterumschwung ist jedoch nicht ausgeschlossen. Ab Mitte der Woche könnten schwache Regenfronten Österreich erneut streifen.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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