26. Juni 2012 | 05:25 Uhr

uganda_ap.jpg © AP

Uganda

Mehrere Erdrutsche nach heftigem Regen

Hunderte Tote befürchtet. Nach heftigem Regen drei Dörfer zerstört.

Bei Erdrutschen nach heftigem Regen in Uganda sind am Montag drei Dörfer zerstört worden. Nach Angaben der Behörden könnten Dutzende oder gar Hunderte Menschen getötet worden sein.

"Furchtbare" Lage
Der Abgeordnete David Wakikona bezeichnete die Lage in dem östlichen Bezirk Bududa als "furchtbar". Mindestens 300 Menschen hätten in den drei Dörfern gelebt und sich überwiegend in ihren Häusern aufgehalten, als große Gesteinsbrocken und Schlamm einen Hang heruntergekommen seien.

Der Katastrophenschutzminister Stephen Mallinga teilte mit, ein Team von Rettungskräften sei in die Region geschickt worden. Es sei zu befürchten, dass die Zahl der Toten im dreistelligen Bereich liege.
 

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Vormittags sonnig, später Gewitter. 13°/27°

Der Vormittag verläuft weitgehend trocken. Im Westen und Südwesten ziehen ein paar Wolkenfelder durch, im Norden und Osten scheint die Sonne weitgehend ungestört. Ab Mittag kommen aber ausgehend vom Bergland mehr und mehr Quellwolken hinzu und die Schauer- und Gewitterneigung steigt deutlich an. Stellenweise ist dabei mit kräftigem Regen, am Alpenostrand auch mit kräftigen Windböen zu rechnen. Am geringsten ist die Schauerneigung ganz im Norden. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen 8 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 31 Grad.
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