29. November 2023 | 09:00 Uhr

Sturm_Schwarzes_Meer_Header.png © X

Riesenwellen

Massive Überflutungen: Sturm am Schwarzen Meer

Meterhohe Wellen haben an der Schwarzmeerküste erhebliche Schäden verursacht, insbesondere im Küstenabschnitt von Sotschi und Sewastopol auf der Krim-Halbinsel. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben.

In Videoaufnahmen aus den sozialen Netzwerken ist die gewaltige Kraft der Riesenwellen deutlich zu sehen.

© X (Twitter) - @_cieloitalia 

Das Wasser schießt meterhoch über die Promenade und dringt dann landeinwärts vor.

Zahlreiche Keller und Wohnhäuser werden förmlich überflutet, und sogar einige Schaulustige werden von den Wassermassen mitgerissen.

Sturmtief PHIL hat mindestens drei Menschen das Leben gekostet 

Verantwortlich für die Riesenwellen war jedoch kein Tsunami, sondern das Sturmtief PHIL, international auch als BETTINA bekannt. Das Unwetter hat mindestens drei Menschen das Leben gekostet, und fast zwei Millionen Einwohner in Südrussland, auf der von Russland kontrollierten Krim und in der Ukraine waren zeitweise ohne Strom. 

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Sonnig, teils auch Nebel, 1/11°

Der Tag startet im nördlichen Alpenvorland, aber auch im Süden sowie in einigen inneralpinen Tälern mit teils dichten Nebel- und Hochnebelfeldern. Regional erweisen sich die Nebelfelder als recht beständig und lösen sich nur sehr langsam auf. Abseits der Nebelfelder geht es sehr sonnig, unter nahezu wolkenlosem Himmel durch den Tag. Der Wind weht im Nordosten mäßig bis lebhaft aus Ost bis Süd, sonst weht nur schwacher Wind. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 6 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 8 und 16 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.
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