12. Februar 2013 | 06:11 Uhr

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Regen

Hochwasser in Mosambik: 30 Tote

In der Provinz Nampula sind fast 2.000 Häuser zerstört worden.

Mindestens 30 Menschen sind im Norden des südostafrikanischen Landes Mosambik durch Hochwasser ums Leben gekommen. In der Provinz Nampula seien in den vergangenen Tagen fast 2.000 Häuser zerstört worden, tausende Familien hätten in Notlagern Zuflucht gefunden, berichtete das Nationale Katastropheninstitut INGC am Montag in der Hauptstadt Maputo.

Seit Beginn der Regenzeit im vergangenen Oktober hätten damit landesweit bereits 105 Menschen das Leben verloren. Etwa 150.000 Menschen seien wegen der Unwetter obdachlos geworden.
 

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Viel Sonne, später unbeständig im Bergland, 14/29°

Der Sonntagnachmittag bringt verbreitet hohe Gewitterneigung, immer wieder zeigt sich zwischendurch auch die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West, in Gewitter- und Schauernähe ist mit kräftigen Fallböen zu rechnen. Nachmittagstemperaturen 25 bis 31 Grad. Heute Nacht: In der kommenden Nacht klingt die Gewitter- und Schauertätigkeit überall rasch ab, in Folge ist es veränderlich oder gering bewölkt. Allein im Westen bleibt der Störungseinfluss mit dichterer Bewölkung erhalten. Hier setzen während der Morgenstunden bereits wieder Regenschauer einer neuen, aufziehenden Störungszone ein. Der Wind weht meist nur schwach aus Südwest bis Nordwest. Tiefsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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