01. Juni 2025 | 07:00 Uhr

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Heftige Unwetter

Erst 32 Grad, dann kracht es gewaltig im Land

Das Wetter zeigt sich in den kommenden Tagen wieder wechselhaft. Während am Sonntag noch viel Sonne scheint, muss besonders am Nachmittag mit Regenschauern und Gewittern gerechnet werden. 

Auch zu Wochenbeginn bleibt es nicht durchgehend trocken.

Viel Sonne, später kräftige Gewitter

Am Sonntag zeigt sich in weiten Teilen Österreichs bis etwa Mittag die Sonne. Im Tagesverlauf bilden sich jedoch vermehrt Wolken, vor allem über dem Bergland. Von dort breiten sich am Nachmittag erste Regenschauer aus, die in einigen Regionen auch in kräftige Gewitter übergehen können. Der Wind weht mäßig aus südlicher bis westlicher Richtung. Besonders am Nachmittag wird es in vielen Gebieten schwül. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 24 und 30 Grad, im Osten sind örtlich auch bis zu 32 Grad möglich. 

Montag: Mehr Wolken und zahlreiche Schauer

Am Montag ist es von Vorarlberg (Westösterreich) bis Oberösterreich überwiegend bewölkt. Im Lauf des Tages breiten sich in diesen Regionen auch vermehrt Regenschauer und Gewitter aus. Im Osten und Süden bleibt es etwas länger freundlich, aber auch hier entstehen am Nachmittag örtliche Gewitter. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus südwestlicher bis nordwestlicher Richtung. Die Luft bleibt feucht und es kann schwül werden. Die Temperaturen reichen je nach Sonnenschein zwischen 20 und 30 Grad.

Dienstag: Wechselhaft mit Schauern und Gewittern

Auch am Dienstag bleibt das Wetter unbeständig. Vor allem im Bergland sowie im Süden Österreichs kann es bereits am Vormittag zu einzelnen Regenschauern kommen. Ab dem Nachmittag sind dann auch im Westen und Norden – vor allem zwischen Vorarlberg und Oberösterreich – weitere Schauer und Gewitter zu erwarten. Trotzdem gibt es auch in allen Regionen zwischendurch sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 27 Grad. Der Wind kommt meist aus südlicher bis östlicher Richtung. Es bleibt stellenweise schwül.

Mittwoch: Sonne am Vormittag, am Nachmittag unbeständig

Der Mittwoch beginnt vielerorts noch freundlich, besonders im Süden Österreichs hält sich die Sonne am längsten. Im Tagesverlauf zieht jedoch von Westen her eine Wetterstörung auf, die Regen und Gewitter mit sich bringt. In Vorarlberg kann es bereits in den Morgenstunden erste Schauer geben. Der Wind weht teils lebhaft aus westlicher bis südwestlicher Richtung. Die Temperaturen sind stark abhängig von Sonnenscheindauer und Regen: Sie reichen von etwa 18 Grad im Westen bis zu 30 Grad im Südosten.

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Schauer und Gewitter, sonniger im Südosten, 15/25°

Im Vorfeld einer langsam ziehenden Kaltfront scheint regional bis weit in den Nachmittag hinein oft die Sonne, am längsten voraussichtlich im Süden bzw. Südosten Österreichs. Sonst setzt vom Alpenhauptkamm und von Osttirol ausgehend starke Quellwolkenbildung ein, Schauer- und Gewitterzonen können immer größere Ausmaße annehmen und spätestens gegen Abend auch auf das östliche Flachland übergreifen. Örtlich besteht dabei Unwettergefahr mit Starkregen oder auch Hagel, Sturmböen und Blitzschlag. Abseits davon weht der Wind meist nur schwach bis mäßig, vorzugsweise aus Südost bis West. In Teilen Unterkärntens, der südlichen Steiermark sowie im Südburgenland kann er hingegen abschnittweise recht lebhaft aus Süd bis Südwest auffrischen. Tageshöchsttemperaturen je nach Störungstätigkeit bzw. Sonnenscheindauer etwa 21 bis 31 Grad. Heute Nacht: In der Nacht regnet es vielerorts, teils auch kräftig. Außerdem sind zumindest in der ersten Nachthälfte noch einige Gewitterherde samt eingelagerter Starkregenzellen aktiv. Von der Störungstätigkeit am wenigsten betroffen sind voraussichtlich der Süden Kärntens und der Steiermark. Der Wind weht fernab von Gewittern meist nur schwach. Tiefsttemperaturen 12 bis 18 Grad.
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