20. Februar 2012 | 06:01 Uhr

Wetter freundlich Schnee Sonne © APA/ dpa/dpaweb/dpa/A2882 Holger Hollemann

Wochenvorschau

Das Wetter bleibt - vorerst - "freundlich"

Ab der Wochenmitte wird es allerdings regnerisch und windig.

Vorerst bleibt das Wetter in Österreich freundlich. Ab der Wochenmitte wird es allerdings regnerisch und windig. So lautete die Vorhersage der Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien.

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Südlich des Alpenhauptkammes bleiben die Wolken am Montag meist dicht. Zeitweise schneit es, am meisten in Osttirol sowie in Oberkärnten. Erst während der zweiten Tageshälfte beruhigt sich das Wetter. Im Norden und Osten halten sich anfangs noch Restwolken. Da und dort können auch noch kurze Schneeregen- oder Schneeschauer durchziehen. Nach und nach kann sich aber fast überall die Sonne durchsetzen. Dazu bläst schwacher bis mäßiger, im Wiener Becken und im Nordburgenland vorübergehend auch recht lebhafter Nordwestwind. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen minus acht und plus zwei Grad. Nachmittags werden je nach Sonneinstrahlung minus ein bis plus fünf Grad erreicht.

Diashow: Schnee hat Österreich fest im Griff

Erneutes Schneechaos im Land
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Dienstag

Dienstag präsentiert sich das Wetter von der Früh bis zum Abend meist von seiner sonnigen und trockenen Seite. Harmlose Wolken gibt es am wahrscheinlichsten im Norden und Osten, doch auch dort stören sie den insgesamt sonnigen Eindruck kaum. Bei schwachem Wind liegen die Frühtemperaturen zwischen minus zwölf und null Grad und die Tageshöchsttemperaturen zwischen zwei und neun Grad plus.

Mittwoch
In den Morgenstunden des Mittwochs ziehen im Nordosten einige Wolken durch, ansonsten verläuft der Tag von der Früh weg sonnig, gebietsweise sogar wolkenlos. Der Wind weht nur schwach bis mäßig, bevorzugt aus Südwest bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus zehn und minus ein Grad, Höchstwerte vier bis elf Grad.

Donnerstag
Eine Störungszone greift am Donnerstag von Nordwesten her auf den Ostalpenraum über und bringt allen Landesteilen dichte Wolken. Länger andauernden Regen gibt es besonders im Westen und entlang der Alpennordseite bis ins Mariazeller Land, sonst fällt nur wenig Regen. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 600 Metern im Osten und 1.300 Metern im Westen. Bereits am Vormittag frischt der Wind aus West bis Nord stark auf, es wird stürmisch, nur im Süden bleibt es windschwach. Frühtemperaturen minus sechs und plus ein Grad, Höchstwerte drei bis elf Grad.

Freitag
Am Freitag ist es zunächst verbreitet stark bewölkt, Regen fällt vor allem noch vom Pongau bis zum südlichen Mostviertel, sonst nur noch vereinzelt. Im Tagesverlauf lockern die Wolken gebietsweise auf und die Sonne setzt sich immer häufiger durch. Im Süden weht der Wind meist nur schwach, sonst stark bis stürmisch aus West bis Nord. Frühtemperaturen minus drei bis plus sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen vier und 13 Grad.

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Lokal Frühnebel, meist sonnig, 6/16°

Mancherorts ist es heute nebelig-trüb. Oft aber überwiegt auch sonniges Wetter. Im Westen breiten sich schon ab dem Vormittag Wolkenfelder aus, die den Sonnenschein zunehmend stören. Im Laufe des Nachmittages kommt die Bewölkung auch Richtung Osten voran. Der Wind weht schwach bis mäßig, in exponierten Lagen mitunter auch lebhaft, aus Ost bis Süd. An der Alpennordseite bläst leicht föhniger Südwind. Höchsttemperaturen 11 bis 17 Grad.
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