20. März 2025 | 09:25 Uhr

Frühlings-Sonne
Bis zu 19 Grad: Sonnenschein auch am Donnerstag dominant
Am Donnerstag bleibt es vielerorts sonnig. Lediglich in manchen Regionen vom Bodensee bis in den Donauraum kann sich am Morgen lokaler Frühnebel halten, der sich jedoch rasch auflöst.
Tagsüber ziehen im Westen einige dünne Schleierwolken auf. Im Osten weht ein mäßiger Wind aus Südost. In der Früh ist verbreitet mit Frost zu rechnen, ehe die Temperaturen tagsüber auf Werte zwischen 10 und 19 Grad steigen.
Freitag: Hohe Schleierwolken und leichte Föhnströmung
Der Freitag startet im Osten und entlang der Donau stellenweise mit Nebelfeldern, die sich am Vormittag rasch auflösen. Danach scheint erneut häufig die Sonne, auch wenn die Luft zunehmend diesiger wirkt und aus Westen ausgedehnte Schleierwolken aufziehen. Niederschlag ist nicht zu erwarten. Der Wind weht im Donauraum mäßig aus Osten, während an der Alpennordseite der Föhn etwas zunimmt. Dennoch bleibt der Wind meist schwach. Mit Temperaturen zwischen 11 und 20 Grad wird es noch etwas wärmer als am Vortag.
Wettertrend für das Wochenende
Am Samstag ziehen einige Wolkenfelder durch, gebietsweise kann sich Nebel oder Hochnebel halten. Zudem wird etwas Saharastaub erwartet. Die dichteste Bewölkung gibt es in Osttirol und Kärnten, wo auch stellenweise Regen fallen kann. Oberhalb von etwa 1600 Metern sind vereinzelt Schneeflocken möglich. In den übrigen Landesteilen bleibt es überwiegend trocken mit gelegentlichem Sonnenschein, insbesondere von Vorarlberg über Oberösterreich bis in den Norden der Obersteiermark. Der Wind frischt vielerorts lebhaft bis kräftig aus Ost bis Süd auf, in den Alpen ist er föhnig. Die Höchsttemperaturen variieren stark: In Osttirol werden maximal 8 Grad erreicht, während es in Wien, Linz, Salzburg und Graz zwischen 13 und 17 Grad warm wird. Im Rheintal kann es mit etwa 20 Grad noch milder werden.
Am Sonntag überwiegt meist dichte Bewölkung. Zunächst fällt im Süden Regen, im Laufe des Tages kommt es auch in anderen Landesteilen zu Regenschauern und vereinzelt zu Gewittern. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 2000 und 1500 Metern, kann bei intensiven Niederschlägen im Süden aber kurzzeitig auch darunter sinken. Sonnige Abschnitte sind selten. Der Wind weht teils lebhaft bis stark aus Südost bis Süd, besonders im Osten und in den Bergen. Die Temperaturen erreichen 8 Grad in einigen südlichen Regionen, während an der Alpennordseite bis zu 20 Grad möglich sind.
Montag: Wechselhaft mit örtlichen Regenschauern
Am Montag zeigt sich das Wetter wechselnd bewölkt, zeitweise auch sonnig. Im Tagesverlauf bilden sich örtlich Regenschauer, die teilweise gewittrig ausfallen können. Der Wind lässt etwas nach. Die Temperaturen bleiben mild und bewegen sich zwischen 12 und 20 Grad.