08. November 2012 | 06:36 Uhr

New York © EPA

Neuer Sturm

Athena bringt Ostküste Kälte und Schnee

In einigen Gegenden fielen fast 20 Zentimeter Schnee, in NY acht.

Nur rund eine Woche nach dem verheerenden Wirbelsturm "Sandy" ist ein neues Unwetter über die US-Ostküste hinweggezogen: Wintersturm "Athena" brachte besonders den sturmgeplagten Bundesstaaten New York und New Jersey in der Nacht auf Donnerstag eisige Kälte, Schnee und starke Windböen.

Diashow: Schneesturm fegt über New York

Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York
Schneesturm fegt über New York


In einigen Gegenden fielen fast 20 Zentimeter Schnee, im New Yorker Central Park lagen acht Zentimeter. Aus tieferliegenden Gebieten wurden erneut leichte Überschwemmungen gemeldet. In tausenden Wohnungen, die nach "Sandy" gerade erst wieder ans Stromnetz angeschlossen waren, fiel der Strom erneut aus. Rund 1.200 Flüge von und nach New York und New Jersey wurden gestrichen. Berichte über Verletzte oder größere Schäden gab es aber zunächst nicht.



Der erste Schnee des Herbstes in der Millionenmetropole New York hatte am späten Vormittag eingesetzt und dann bis in die Nacht nicht mehr aufgehört. Zahlreiche Menschen hatten sich bereits zuvor mit tragbaren Heizkörpern und Öfen eingedeckt. Einige tieferliegende Gegenden waren evakuiert, Parks, Spielplätze und Baustellen vorübergehend geschlossen worden.

Nicht ungewöhnlich
Für November ist ein Wintersturm wie "Athena" an der US-Ostküste nichts ungewöhnliches - allerdings trifft er diesmal auf eine von "Sandy" teils bereits schwer verwüstete Region, die noch lange nicht wieder zum Alltag zurückgekehrt ist. Hunderttausende leben besonders in New York und New Jersey seit mehr als einer Woche ohne Strom, Licht, Wasser und Heizung. "Einige der tiefer liegenden Gebiete - besonders die, die bereits überflutet worden sind - sind gerade sehr verletzlich", sagte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg.

Sturm "Sandy" war vor rund einer Woche über die US-Ostküste hinweggefegt und hatte mindestens 110 Menschen in den Tod gerissen. Zuvor waren in der Karibik bereits 67 Menschen ums Leben gekommen, als "Sandy" dort tobte.

Diashow: Das Ausmaß der Schäden in USA

Hurrikan Sandy verwüstete New York
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
Hurrikan Sandy verwüstete New York
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
Hurrikan Sandy verwüstete New York
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
haus.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
ubahn.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
ubahn2.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
ubahn3.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
aden4.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaden_reuters.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaden2.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
fisch.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaeden3.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
boote1.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
jachten.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
boot_reuters.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
baum.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaeden4.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaden1.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
auto.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13

Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Generell verläuft der Tag etwas unbeständig und vor allem an der Alpennordseite schneit es immer wieder. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 400 und 600m, in kräftigeren Schauern kann sie vorübergehend aber auch noch weiter absinken. Im Osten schneit es kaum und im Süden bleibt es sogar überwiegend freundlich mit einigen Sonnenstunden. Tagsüber bessert sich das Wetter überall generell etwas, im Süden werden die sonnigen Phasen länger, im Norden klingt der Schneefall vorübergehend ab. Zum Abend hin werden die Wolken von Norden her wieder dichter. Der Wind legt tagsüber zu und weht dann lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest, im Süden bleibt es eher schwach windig. Nachmittagstemperaturen je nach Wind und Sonne 1 bis 8 Grad.
mehr Österreich-Wetter