11. August 2020 | 15:38 Uhr

sturzflut.JPG © Kachelmannwetter.at

Große Überflutungsgefahr

Achtung vor Sturzfluten in diesen Gebieten

Lokal besteht Überflutungsgefahr durch Starkregen.

In manchen Regionen in Österreich krachte es heute gewaltig. Nach dem heißen Start in den Tag, kam es zu lokalen Sommer-Gewittern, die teilweise heftig ausfielen. Hochwasser gab es bereits in der Steiermark und Feuerwehreinsätze in Kärnten. Inzwischen herrscht Sturzflut-Gefahr in Teilen Oberösterreichs, Steiermark und Niederösterreich (Stand 16 Uhr). 

Große Überflutungsgefahr durch Starkregen

Laut "Kachelmannwetter.at" bestehen in diesen Regionen Sturzflutgefahr:
  • Mürzzuschlag (Steiermark): Durchschnittliche Niederschlagsmenge von 65 l/m² in den letzten 6 Stunden. Punktuell sind bis zu 92 l/m² Niederschlag gefallen.
  • Kleinzell im Mühlkreis (Oberösterreich): 50 l/m² Niederschlag durchschnittlich in der letzten Stunde. Punktuell sind bis zu 62 l/m² Niederschlag gefallen.
  • Sankt Florian am Inn (Oberösterreich): Hier wurden in der letzten Stunde durchschnittlich 44 l/m² Niederschalg in dem Gebiet gemessen. Punktuell sind bis zu 46 l/m² Niederschlag gefallen
  • Berndorf (Niederösterreich): Durchschnittliche Niederschlagsmenge von 46 l/m². Punktuell sind bis zu 52 l/m² Niederschlag gefallen.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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